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Projekt: All inclusive!

Projektlaufzeit September 2021 – März 2022.

Dies ist ein Tochterprojekt von den BMBF-Projekten miTAS und LernBAR.

Informationen in Leichter Sprache:

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Projektziel:

In eigens konzipierten und bedarfsorientierten Workshops werden Akteur*innen aus dem Kontext digitaler Veranstaltungen für den Bereich der (digitalen) Barrierefreiheit sensibilisiert. Zudem werden Wissenstransfer, Vernetzung und Austausch unter den Teilnehmenden ermöglicht.

Projektvorhaben

  • Bedarfserhebung zu Aspekten bzgl. der Barrierefreiheit in digitalen Veranstaltungen verschiedener Akteur*innen
  • Akquise möglicher Impulsgeber*innen
  • Gestaltung und Durchführung bedarfsorientierter, digitaler Workshops zu verschiedenen Aspekten der digitalen Barrierefreiheit für Multiplikator*innen
  • Entwicklung des "All inclusive!"-Pakets:
    Zusammenstellung eines digitalen Methodenpaktes mit Leitfäden zur digitalen Barrierefreiheit, weiterführenden Informationen uvm. Das All inclusive!-Paket wird im Laufe des Projektes allen Interessierten zum Download zur Verfügung stehen.
  • Die Projektergebnisse werden auf der Fachtagung eQualification im März 2022 vorgestellt.

Workshops

Informationen zu den einzelnen Workshop-Modulen finden Sie aufklappbar unter der jeweiligen Überschrift.










Das All Inclusive-Paket!

In unserem All Inclusive-Materialpaket finden Sie viele hilfreiche Informationen und Hinweise zur Umsetzung digitaler barrierefreier Veranstaltungen. Schauen Sie doch einmal herein!
Hier gelangen Sie zum All Inclusive-Paket und den Präsentationen der Workshops.

Kontakt

Sie wollen mehr wissen? Wenden Sie sich gerne an:
Miriam Wüst, Nele Maskut und Lena Sube
unter der Projekt-Adresse allinclusive.fk13@tu-dortmund.de

weitere Themen

In unserem ersten Online-Workshop beschäftigen wir uns mit grundlegende Aspekten zur Durchführung barrierefreier Online-Veranstaltungen.

Der Einsatz multimediale Inhalte und Erklär-Videos wird nicht zuletzt durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zunehmend wichtig. Nicht nur in der (Hochschul)-Lehre sondern auch auf in virtuellen Konferenz-Plattformen finden sich zunehmend Videos.
Doch wie sollten Erklär-Videos gestaltet sein, damit diese für alle Adressierten zugänglich sind? Welche Anforderungen ergeben sich insbesondere an Untertitel und Audio-Deskription? Und welche Tipps gibt es aus der Praxis für die Gestaltung barrierefreier Videos?

Textdokumente und Präsentationsfolien gehören zu den häufigsten Arbeitswerkzeugen innerhalb von virtuellen Veranstaltungen.
Im Workshop werden erste Ansätze vermittelt wie Dokumenten, die mittels Microsoft Word und Powerpoint erstellt wurden sowie daraus generierte PDF-Dateien auf Barrierefreiheit geprüft werden können.
Nach einem Impulsvortrag durch den Referenten Rainer Wallbruch analysieren die Teilnehmenden exemplarisch ein Dokument und diskutieren aufgefundene Barrieren und deren Beseitigung.

Die Bedeutung digitaler Konferenzen hat durch die vermehrte Nutzung von Homeoffice-Arbeitsplätzen insbesondere seit Beginn der COVID-19-Pandemie stark zugenommen. Umso wichtiger ist es geworden, entsprechende Web-Anwendungen gleichermaßen für Menschen mit Behinderungen nutzbar zu machen. Wie ein barrierefreier Austausch geschaffen werden kann, möchten wir in unserem Workshop am Beispiel des Videokonferenztools Zoom gemeinsam erarbeiten.

Für die Barrierefreiheit von digitalen online-Veranstaltungen kommt es entscheidend auf eine gute Vorbereitung an. Alle organisatorischen Schritte zur Veranstaltung wie Ankündigung und Anmeldung, Vorbereitung von Referent_innen und Moderator_innen, Unterstützungsdienste, interaktive Elemente, Bereitstellung von Materialien, müssen dabei bedacht werden.
In diesem Workshop tauschen wir uns mit Hilfe zweier Impulse zur Organisation über Erfahrungen und Erkenntnisse aus.